Die österreichischen Versorger Verbund, die Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) sowie die Engadiner Kraftwerke AG mit Sitz im schweizerischen Zernez prüfen den Bau eines gemeinsamen Wasserkraftwerks am Inn.
Das knapp 270 Mio. Euro teure Projekt „Gemeinschaftskraftwerke Inn“ könnte den Unternehmensangaben nach pro Jahr rund 404 Mio. kWh Strom erzeugen und damit etwa 90 000 Haushalte versorgen. Den Plänen zufolge soll zwischen Martina und Kajetansbrücke bei Ovella (Schweiz) ein 15 m hohes Wehr zur Wassererfassung errichtet werden. Durch einen 22,6 km langen Stollen soll das Wasser dann unte
Dienstag, 23.11.2004, 15:05 Uhr
Andreas Kögler
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