Der Versicherungskonzern Allianz SE hat bislang kein Geld in Offshore-Windanlagen investiert und hält auch die Versicherung solcher Anlagen auf dem Meer aufgrund der großen Volumina für riskant.
Als Versicherer sei die Allianz bei mehreren Offshore-Anlagen aktiv, allerdings könne die Versicherungswirtschaft das große Volumen nicht alleine tragen, erklärte Armin Sandhövel Medienberichten zufolge am 11. Juni in München. Der Allianz-Klimastratege regte an, dass der Staat einen Teil der Risiken übernehme oder Garantien gebe. Bislang habe die Branche keinerlei Erfahrungswerte, wie die Tec
Dienstag, 12.06.2012, 14:46 Uhr
Kai Eckert
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