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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Alle deutschen Tesla-Ladesäulen jetzt bei 250 kW
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Elektrofahrzeuge

Alle deutschen Tesla-Ladesäulen jetzt bei 250 kW

150 kW ist out bei den 250 Ladestandorten des E-Auto-Herstellers Tesla. Das US-Unternehmen hat sie alle aufgerüstet. Davon können vor allem Elektromobilisten anderer Marken profitieren.
Malte Kendel, für elektrisches Laden verantwortlicher Prokurist bei Tesla Deutschland, meldete am 19. März im Karriereportal Linked in Vollzug: Alle 250 Supercharger des E-Auto-Produzenten in Deutschland mit 640 Ladeplätzen sind seitdem nur noch mit 250-kW-Ladestationen der dritten und der vierten Generation (V3 und V4) ausgestattet. Der Manager sprach von einem „Meilenstein“ bei Teslas Selbstverpflichtung auf verlässliches Schnellladen.

Tesla hat weltweit mehr als 60.000 Supercharger und ist insoweit seit 2014 in Deutschland vertreten. Das Unternehmen rollt die vierte Generation der Ladestationen seit März 2024 aus. Schon seit 2021 ist das Netz des Herstellers sukzessive für Fahrer anderer Marken geöffnet, schreibt das E-Mobilitäts-Portal Electrive. Und die Aufrüstung nützt vor allem ihnen, abgesehen von der höheren Ladeleistung: 640 Supercharger-Plätze mussten von der zweiten Generation, die maximal 150 kW Schnelllade-Leistung bietet, aufgerüstet werden.

Die vierte Generation bietet zudem ein längeres Ladekabel, bei dem es dann egal ist, wo sich die Ladebuchse am Auto befindet, und der Elektromobilist nicht mehr zwei Ladebuchten beanspruchen muss, um heranzukommen. Bei Teslas hingegen ist die Buchse immer hinten links. Darauf waren die alten kurzen Kabel ausgelegt.

Freitag, 21.03.2025, 17:03 Uhr
Georg Eble
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Alle deutschen Tesla-Ladesäulen jetzt bei 250 kW
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
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Alle deutschen Tesla-Ladesäulen jetzt bei 250 kW
150 kW ist out bei den 250 Ladestandorten des E-Auto-Herstellers Tesla. Das US-Unternehmen hat sie alle aufgerüstet. Davon können vor allem Elektromobilisten anderer Marken profitieren.
Malte Kendel, für elektrisches Laden verantwortlicher Prokurist bei Tesla Deutschland, meldete am 19. März im Karriereportal Linked in Vollzug: Alle 250 Supercharger des E-Auto-Produzenten in Deutschland mit 640 Ladeplätzen sind seitdem nur noch mit 250-kW-Ladestationen der dritten und der vierten Generation (V3 und V4) ausgestattet. Der Manager sprach von einem „Meilenstein“ bei Teslas Selbstverpflichtung auf verlässliches Schnellladen.

Tesla hat weltweit mehr als 60.000 Supercharger und ist insoweit seit 2014 in Deutschland vertreten. Das Unternehmen rollt die vierte Generation der Ladestationen seit März 2024 aus. Schon seit 2021 ist das Netz des Herstellers sukzessive für Fahrer anderer Marken geöffnet, schreibt das E-Mobilitäts-Portal Electrive. Und die Aufrüstung nützt vor allem ihnen, abgesehen von der höheren Ladeleistung: 640 Supercharger-Plätze mussten von der zweiten Generation, die maximal 150 kW Schnelllade-Leistung bietet, aufgerüstet werden.

Die vierte Generation bietet zudem ein längeres Ladekabel, bei dem es dann egal ist, wo sich die Ladebuchse am Auto befindet, und der Elektromobilist nicht mehr zwei Ladebuchten beanspruchen muss, um heranzukommen. Bei Teslas hingegen ist die Buchse immer hinten links. Darauf waren die alten kurzen Kabel ausgelegt.

Freitag, 21.03.2025, 17:03 Uhr
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