Ein optimiertes Versorgungskonzept mit einem BHKW macht es der Münchner Wohnungsgenossenschaft Wogeno möglich, den Strom- und Wärmeverbrauch pauschal auf die Mieter umzulegen.
„Für eine ganzheitliche Betrachtung des Energieverbrauchs eines Gebäudes darf man den Strombedarf nicht ausklammern", grenzt sich Peter Schmidt von der Passivhaus-Philosophie ab. Für den Geschäftsführer der Wogeno München eG ist das allerdings keine Frage der Theorie, sondern die der praktischen Umsetzung. Sein Beispiel dafür ist das Wohnobjekt Pariser Straße 11 in München: Das
Freitag, 29.04.2011, 14:26 Uhr
Jan Mühlstein
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