Gemeinsam mit einem Forschungskonsortium wollen die Stadt Hamburg und der Regionalversorger Eon Hanse AG im Rahmen eines Pilotprojektes eine Produktionsanlage für Mirkoalgen mit einem konventionellen Heizkraftwerk koppeln. Ziel des Versuchs ist die Umwandlung der CO2-Abgase in Biomasse.
Die Anlage wird auf dem Gelände des Erdgasspeichers Reitbrook in den Vier- und Marschlanden im Südosten der Hansestadt errichtet. Die CO2-Emissionen des Kraftwerks sollen auf einer Fläche von einem Hektar den 800 bis 1 000 Bioreaktoren zugeführt werden und mithilfe des Sonnenlichts in Biomasse umgewandelt werden. Nach Angaben der Initiatoren wachsen die Algen 10 bis 30mal schneller als R
Freitag, 2.11.2007, 17:22 Uhr
Kai Eckert
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