Der Schweizer Regionalversorger AEK Energie AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2006 wegen Sondereffekten einen Umsatzrückgang um 2,5 % auf 96 Mio. Euro sowie einen um 4 % verringerten Gewinn von 5,9 Mio. Euro. Auch bei der Pelletsherstellung wuchs der Druck auf AEK.
Die fallenden Erlöse der AEK Energie AG mit Sitz in Solothurn werden auf den Ausschluss des Netzbaugeschäfts der Arnold AG und der Software-Firma Indumo aus der Gruppe zurückgeführt, wie aus den Geschäftszahlen hervorgeht. Erstmals machte sich in der Bilanz und beim Energieabsatz der Wechsel des Solothurner Stadtwerks Regio Energie zum Wettbewerber Axpo negativ bemerkbar. AEK verzeichnete
Mittwoch, 18.04.2007, 13:26 Uhr
Marc Gusewski
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