Die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zogen am Mittwoch leicht an, was viele Marktteilnehmer auf die niedrigen Windgeschwindigkeiten zurückführen wollten. Der Preisanstieg im Day-Ahead-Handel löste bei den Tradern keine Panikschübe aus, dagegen sorgte die Entwicklung im Terminbereich für Verwunderung. Dort kam es vor allem an der Börse zu vielen Abschlüssen, was die Verschwörungstheorien einiger Marktteilnehmer beflügelte.
Unterstützung im Forward-Bereich„Die Marke von 31 Euro/MWh für das Jahresband Baseload 2005 ist eine magische Grenze, und schon in den vergangenen Tagen wurde immer wieder getestet, ob diese Marke nicht nach unten durchbrochen werden kann“, meinte ein Trader. Seiner Einschätzung nach sei die heutige Aufwärtsbewegung der Preise eine normale Reaktion im Markt,
Mittwoch, 17.03.2004, 16:38 Uhr
Andreas Kögler
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