Im deutschen Stromhandel haben sich die Spotpreise weiter auf Sommerniveau eingependelt, doch die wirklich aufregenden Geschäfte werden derzeit auf den Terminmärkten abgewickelt.
„Im Forward-Handel ist richtig Musik drin. Viele Marktteilnehmer befürchten, dass mit der Herabstufung des amerikanischen Players Dynegy ein zweites Enron-Desaster passieren könnte“, erklärte ein Trader den Boom im Forward-Handel. Er wies darauf hin, dass vor allem das Jahresband 2003 „aus der Lethargie“ erwacht sei und die Quotierungen steigen würden. „Auf dem Ter
Mittwoch, 24.07.2002, 16:56 Uhr
Andreas Kögler
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