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Mit dem grenzüberschreitenden Handel von Strom und Gas bekommen Energieanbieter nicht nur neue Absatzchancen, sondern können auch einen Beitrag zu einer effizienten Versorgungssicherheit leisten.
Bislang sind Deutschland und Österreich bereits ober eine einheitliche Preiszone eng verbunden, es gibt aber nur sehr wenige deutsche Unternehmen, die im Nachbarland Strom und Gas anbieten. Dabei seien die Perspektiven dort recht gut, weil zuletzt die Bereitschaft zu einem Anbieterwechsel in der Alpenrepublik gestiegen sind. Das ist das Ergebnis eines Workshops des Bundesverbandes neue Energiewirt
Donnerstag, 13.11.2014, 16:49 Uhr
Kai Eckert
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