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Die seit Frühjahr dieses Jahres erwartete Kosten-Nutzen-Analyse für einen flächendeckenden Einbau von intelligenten Messsystemen ist jetzt erschienen. Die Gutachter empfehlen keinen flächendeckenden Rollout, sondern eine differenzierte Betrachtung nach Leistungen und nach Relevanz der Kunden für das Stromnetz.
Erstellt hat die Analyse das Beratungsunternehmen Ernst & Young im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Nach EU-Vorgaben sollen die Mitgliedsstaaten grundsätzlich bis zum Jahr 2022 80 Prozent aller Haushalte mit intelligenten Messsystemen für Strom ausstatten. Als Alternative steht es ihnen frei, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen und darauf aufbauend eine individuelle Strategie au
Dienstag, 30.07.2013, 16:03 Uhr
Armin Müller
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