Mit dem Verkauf von Geschäftsfeldern, der Steigerung der Produktivität und dem Abbau von Arbeitsplätzen will ABB Deutschland aus der Krise kommen; das Unternehmen mit Sitz in Mannheim musste für 2002 einen Verlust von 160 Mio. Euro ausweisen.
Das Unternehmen will sich nach Aussage von Bernhard Jucker, Vorstandsvorsitzender der ABB in Deutschland, „in zwei Jahren deutlich kleiner, aber auch deutlich profitabler präsentieren“. Zu den Verkaufskandidaten gehört unter anderem die ABB Gebäudetechnik AG. International will sich der Konzern auch von seinem Bereich Öl, Gas und Petrochemie trennen. In der Konzernzentrale in Zürich
Montag, 31.03.2003, 09:12 Uhr
Armin Müller
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