Der italienische Kommunalversorger A2A hat Ende Mai seinen 5,16 %-Anteil an der schweizerischen Stromhändlerin Alpiq für 280 Millionen Euro an unbekannte Investoren.
Damit haben die Italiener ihre Ankündigung von Ende 2009 umgesetzt und das bestehende Aktienpaket verkauft. Nunmehr befinden sich rund 5 % der Alpiq-Aktien im Streubesitz, 2,3 % hält weiterhin die Karlsruher EnBW. Das A2A-Paket befindet sich in neuen, unbekannten Händen „verschiedener, privater Investoren", wie A2A mitteilte.
Die Alpiq-Mehrheit liegt fest in
Mittwoch, 2.06.2010, 15:56 Uhr
Marc Gusewski
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