„Hinter der Bildung der sogenannten vierten Kraft steht die Idee, für mehr Wettbewerb auf dem deutschen Markt zu sorgen“, sagte Dr. Klaus-Dieter Maier, Leiter der globalen Beratergruppe Energiewirtschaft von A.T. Kearney am Rande der heutigen Pressekonferenz in Berlin.
Jetzt sei jedoch nach seinen Erkenntnissen vor allem der Zeitplan für Bildung und Markteintritt des neuen Players in Gefahr. Sollte sich der neue nordostdeutsche Stromkonzern, dessen Bildung derzeit von der schwedischen Vattenfall AB und der amerikanischen Mirant partnerschaftlich geführt wird, deutlich später als 2002 am Markt platzieren, so würden seine Erfolgschancen rapide s
Dienstag, 18.09.2001, 13:46 Uhr
Cerstin Gammelin
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