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Energie & Management > Wasserstoff - 860 Mio. Euro für Wasserstoffcluster in Jülich
Bild: Fotolia
Wasserstoff

860 Mio. Euro für Wasserstoffcluster in Jülich

Das Forschungszentrum Jülich wird im Rheinischen Revier ein Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft, kurz HC-H2, aufbauen.
Das Leuchtturmprojekt für forschungsgetriebene neue Wertschöpfung wird im Rahmen des Investitionsgesetzes Kohleregionen über einen Zeitraum von etwa 17 Jahren mit rund 860 Mio. Euro gefördert, teilte das Forschungszentrum mit. Neben diesen Mitteln, die vom Bund kommen, beteiligt sich demnach auch das Land Nordrhein-Westfalen am Aufbau des HC-H2.

Über Einzelheiten wollen am 2. September Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und Thomas Rachel (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), bei der Vorstellung des Projekts in unmittelbarer Nähe des Indener Tagebaus informieren. Dabei wird Rachel bereits den ersten Förderbescheid des Bundes überreichen.

Das HC-H2 soll innovative Technologien für die Produktion, Logistik und Nutzung von grünem Wasserstoff erforschen, entwickeln und großskalig demonstrieren. „Forschung und Entwicklung, Technologiedemonstration in realen Anwendungsszenarien sowie Einbindung innovativer Technologien in bestehende Infrastrukturen greifen im HC-H2 ineinander und ermöglichen neue Wertschöpfung in der Region“, heißt es seitens des Forschungszentrums Jülich. Ziel sei es, das Rheinische Revier als attraktiven Standort für innovative Energie-Unternehmen, Industrieansiedlungen und Gründer zu stärken. Es sollen neue Arbeitsplätze unterschiedlichster Qualifikationsprofile entstehen.

Dienstag, 31.08.2021, 16:32 Uhr
Günter Drewnitzky
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860 Mio. Euro für Wasserstoffcluster in Jülich
Das Forschungszentrum Jülich wird im Rheinischen Revier ein Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturkompatible Wasserstoffwirtschaft, kurz HC-H2, aufbauen.
Das Leuchtturmprojekt für forschungsgetriebene neue Wertschöpfung wird im Rahmen des Investitionsgesetzes Kohleregionen über einen Zeitraum von etwa 17 Jahren mit rund 860 Mio. Euro gefördert, teilte das Forschungszentrum mit. Neben diesen Mitteln, die vom Bund kommen, beteiligt sich demnach auch das Land Nordrhein-Westfalen am Aufbau des HC-H2.

Über Einzelheiten wollen am 2. September Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und Thomas Rachel (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), bei der Vorstellung des Projekts in unmittelbarer Nähe des Indener Tagebaus informieren. Dabei wird Rachel bereits den ersten Förderbescheid des Bundes überreichen.

Das HC-H2 soll innovative Technologien für die Produktion, Logistik und Nutzung von grünem Wasserstoff erforschen, entwickeln und großskalig demonstrieren. „Forschung und Entwicklung, Technologiedemonstration in realen Anwendungsszenarien sowie Einbindung innovativer Technologien in bestehende Infrastrukturen greifen im HC-H2 ineinander und ermöglichen neue Wertschöpfung in der Region“, heißt es seitens des Forschungszentrums Jülich. Ziel sei es, das Rheinische Revier als attraktiven Standort für innovative Energie-Unternehmen, Industrieansiedlungen und Gründer zu stärken. Es sollen neue Arbeitsplätze unterschiedlichster Qualifikationsprofile entstehen.

Dienstag, 31.08.2021, 16:32 Uhr
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