Die US-amerikanische Investmentbank Merrill Lynch hat der Wertpapier- und Börsenkommission SEC eine Vergleichszahlung von 80 Mio. US-Dollar zur Beilegung der Ermittlungen im Enron-Skandal geboten.
Gegen Merrill Lynch wurde im Fall des zusammengebrochenen US-Energiehändlers Enron wegen Verstößen gegen das Wertpapiergesetz ermittelt. Mit der Vergleichszahlung soll die SEC-Untersuchung beendet werden, teilte die Investmentbank mit. Die 80 Mio. US-Dollar sollen für die Herausgabe von Geldern sowie für Strafen und Zinsen verwendet werden. Mit der Vergleichszahlung gibt Merrill Lynch nach eigenen
Freitag, 21.02.2003, 15:39 Uhr
Andreas Kögler
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