Die TU Chemnitz hat ein neues Hochspannungslabor an der Professur Energie- und Hochspannungstechnik eröffnet.
Zu der Mess- und Prüftechnik im Wert von etwa 750 000 Euro gehören ein Stoßspannungsgenerator für Blitzstoß- und Schaltstoßspannungen bis 600 000 Volt, ein automatisches Wechselspannungs-Prüfsystem für bis zu 200 000 Volt sowie ein Bausteinsystem, mit dem sich Gleich-, Wechsel- und Stoßspannungen bis 100 000 Volt erzeugen lassen. Ein mobiles Prüf- und Diagnosesystem für Mittelspannungskabel erm
Freitag, 28.03.2003, 09:00 Uhr
Stefan Schroeter
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