Die Drewag Stadtwerke Dresden GmbH beziffert die Schäden durch die Flutkatastrophe auf insgesamt 51 Mio. Euro.
Wie Geschäftsführer Peter Bossert gegenüber powernews.org sagte, sind nur 5 Mio. Euro durch Versicherungen abgedeckt. Die übrigen Schäden müsse das Unternehmen aus eigener Kraft bewältigen, er hoffe aber auch noch auf Unterstützung durch Land und Bund. Im zeitweise abgeschalteten Heizkraftwerk Nossener Brücke läuft inzwischen wieder eine Gasturbine. Zum Monatsende soll das HKW wieder voll in Be
Montag, 16.09.2002, 08:14 Uhr
Stefan Schroeter
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