Bild: EEX
Schon vor dem Liefertag sollte Strom im Viertelstundentakt gehandelt werden, und die Preise für Ausgleichsenergie sollten sich am Viertelstundenpreis im Intraday-Handel orientieren, schlägt der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz vor. Beides wäre gut für die physische Stabilität der Stromnetze.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz macht konkrete Vorschläge, wie der Stromhandel künftig verstärkt zur Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland beitragen kann. Zum einen sollten Bilanzkreisverantwortliche schon am Tag vor der Lieferung die Möglichkeit haben, ihren Strombedarf viertelstundengenau an der Börse einzukaufen, schlägt der 50Hertz-Stromhandelsexperte Reiner Ciesiolka vor. Zum an
Donnerstag, 13.02.2014, 13:23 Uhr
Timm Krägenow
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