Marco Nix, Finanzgeschäftsführer von 50 Hertz erläuterte: „Mit dieser Transaktion haben wir weitere Mittel insbesondere für Netzausbauprojekte an Land zu sehr guten Konditionen gesichert.“ Als Übertragungsnetzbetreiber verfolge das Unternehmen ambitionierte Investitionsziele.
Denn um die Energiewende in Deutschland zum Erfolg zu führen, müsse der Strombedarf im 50-Hertz-Netzgebiet im Norden und Osten Deutschlands und Hamburg im Jahr 2032 zu bilanziell 100 % aus erneuerbaren Energien kommen. Aktuell stammten bereits über 60 % des verbrauchten Stroms aus regenerativer Erzeugung.
Stabiler gesetzlicher Rahmen für Investitionen nötig
Um diesen Strom zu transportieren, plant 50 Hertz in den kommenden fünf Jahren Investitionen in die Netzinfrastruktur von rund 4,7 Mrd. Euro. Die aufgenommenen Mittel fließen in Top-Energiewendeprojekte wie beispielsweise den Südost-Link. Die aktuelle Anleihe sichere die in 2021 benötigten Finanzmittel.
Die ausgewogene geographische Verteilung und die Entwicklung des Orderbuches mit einer rund 3,5-fachen Überzeichnung nach finaler Preissetzung zeigten nach den Worten von Marco Nix „das starke Interesse an und das große Vertrauen in Eurogrid und 50 Hertz.“
Zugleich zeige diese Transaktion das Vertrauen der Investoren in den derzeit geltenden Regulierungsrahmen. „Wir plädieren daher für eine behutsame Weiterentwicklung der Regulierung, die den langfristigen Investitionserfordernissen durch die Energiewende Rechnung trägt“, sagte Nix. Anteilseigner von 50 Hertz sind die börsennotierte belgische Holding Elia Group (80 %) und die KfW Bankengruppe mit 20 %.
Marco Nix, Finanzgeschäftsführer von 50 Hertz erläuterte: „Mit dieser Transaktion haben wir weitere Mittel insbesondere für Netzausbauprojekte an Land zu sehr guten Konditionen gesichert.“ Als Übertragungsnetzbetreiber verfolge das Unternehmen ambitionierte Investitionsziele.
Denn um die Energiewende in Deutschland zum Erfolg zu führen, müsse der Strombedarf im 50-Hertz-Netzgebiet im Norden und Osten Deutschlands und Hamburg im Jahr 2032 zu bilanziell 100 % aus erneuerbaren Energien kommen. Aktuell stammten bereits über 60 % des verbrauchten Stroms aus regenerativer Erzeugung.
Stabiler gesetzlicher Rahmen für Investitionen nötig
Um diesen Strom zu transportieren, plant 50 Hertz in den kommenden fünf Jahren Investitionen in die Netzinfrastruktur von rund 4,7 Mrd. Euro. Die aufgenommenen Mittel fließen in Top-Energiewendeprojekte wie beispielsweise den Südost-Link. Die aktuelle Anleihe sichere die in 2021 benötigten Finanzmittel.
Die ausgewogene geographische Verteilung und die Entwicklung des Orderbuches mit einer rund 3,5-fachen Überzeichnung nach finaler Preissetzung zeigten nach den Worten von Marco Nix „das starke Interesse an und das große Vertrauen in Eurogrid und 50 Hertz.“
Zugleich zeige diese Transaktion das Vertrauen der Investoren in den derzeit geltenden Regulierungsrahmen. „Wir plädieren daher für eine behutsame Weiterentwicklung der Regulierung, die den langfristigen Investitionserfordernissen durch die Energiewende Rechnung trägt“, sagte Nix. Anteilseigner von 50 Hertz sind die börsennotierte belgische Holding Elia Group (80 %) und die KfW Bankengruppe mit 20 %.