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Energie & Management > Stromnetz - 50 Hertz kann weiteren Netzausbau starten
Quelle: Shutterstock / Penofoto
Stromnetz

50 Hertz kann weiteren Netzausbau starten

Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz hat das Go der Bundesnetzagentur für die 30 Kilometer lange 380-kV-Verbindung von Bertikow nach Pasewalk erhalten. 
Die Behörde in Bonn haben dem Netzbetreiber am 15. Oktober den Planfeststellungsbeschluss erteilt. Damit könne 50 Hertz mit dem Bau der 30 Kilometer langen Freileitung zwischen den Umspannwerken Bertikow (Brandenburg) im Süden und Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) im Norden beginnen, heißt es in einer Mitteilung von 50 Hertz.

Die neue Leitung verläuft auf einer vorhandenen Trasse. „Die derzeit bestehende 220-kV-Leitung aus dem Jahr 1958 wird zurückgebaut, sobald die leistungsfähigere neue Drehstromleitung voraussichtlich 2023 ihren Betrieb aufgenommen hat“, heißt es weiter. Da die Leitung durch zwei Bundesländer verläuft, war die Bundesnetzagentur für die Genehmigung zuständig. Innerhalb der Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind die jeweiligen Landesregulierungsbehörden verantwortlich. 

Ist die neue Leitung fertig, erhöht sich die Transportkapazität in der Region um das Vier- bis Fünffache. „Die Festlegung des Verlaufs der Stromleitung von Bertikow nach Pasewalk ist ein weiterer Schritt zur Realisierung des Ausbaus des Übertragungsnetzes“, teilte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, mit.

Freitag, 15.10.2021, 15:50 Uhr
Stefan Sagmeister
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Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz hat das Go der Bundesnetzagentur für die 30 Kilometer lange 380-kV-Verbindung von Bertikow nach Pasewalk erhalten. 
Die Behörde in Bonn haben dem Netzbetreiber am 15. Oktober den Planfeststellungsbeschluss erteilt. Damit könne 50 Hertz mit dem Bau der 30 Kilometer langen Freileitung zwischen den Umspannwerken Bertikow (Brandenburg) im Süden und Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) im Norden beginnen, heißt es in einer Mitteilung von 50 Hertz.

Die neue Leitung verläuft auf einer vorhandenen Trasse. „Die derzeit bestehende 220-kV-Leitung aus dem Jahr 1958 wird zurückgebaut, sobald die leistungsfähigere neue Drehstromleitung voraussichtlich 2023 ihren Betrieb aufgenommen hat“, heißt es weiter. Da die Leitung durch zwei Bundesländer verläuft, war die Bundesnetzagentur für die Genehmigung zuständig. Innerhalb der Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind die jeweiligen Landesregulierungsbehörden verantwortlich. 

Ist die neue Leitung fertig, erhöht sich die Transportkapazität in der Region um das Vier- bis Fünffache. „Die Festlegung des Verlaufs der Stromleitung von Bertikow nach Pasewalk ist ein weiterer Schritt zur Realisierung des Ausbaus des Übertragungsnetzes“, teilte der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, mit.

Freitag, 15.10.2021, 15:50 Uhr
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