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Energie & Management > Wasserstoff - 30,5 Millionen Euro für Forschungsplattform Wasserstoff
Bild: Shutterstock, Alexander Limbach
Wasserstoff

30,5 Millionen Euro für Forschungsplattform Wasserstoff

Sachsen und der Bund unterstützen die Einrichtung einer Forschungsplattform für Wasserstofftechnologien in Görlitz mit 30,5 Millionen Euro.

(dpa) – Das Vorhaben firmiert unter dem Namen Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz (HLG) und gehört zu den Projekten für den Strukturwandel in der Lausitz, teilte das Ministerium für Regionalentwicklung mit. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff sollen neue technische Ansätze entwickelt und erprobt werden – von Erzeugung über Speicherung bis zur Nutzung. Beteiligt sind die Fraunhofer-Institute für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen sowie für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.

„Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Deshalb ist die Entwicklung nachhaltiger Wasserstofftechnologien ein Eckpfeiler der neuen Energiepolitik“, erklärte Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU). Vom Hydrogen Lab werde nicht nur die Entwicklung in der Lausitz profitieren. Görlitz werde mit dem Aufbau des HLG eine Blaupause für erfolgreichen Strukturwandel in Deutschland werden.

Nach Angaben des Ministeriums sollen im HLG ab 2023 bis zu 30 Wissenschaftler arbeiten. Auch Produktionsverfahren und Leistungselektronik gehören zu den Schwerpunkten.


Dienstag, 30.03.2021, 10:58 Uhr
dpa
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Bild: Shutterstock, Alexander Limbach
Wasserstoff
30,5 Millionen Euro für Forschungsplattform Wasserstoff
Sachsen und der Bund unterstützen die Einrichtung einer Forschungsplattform für Wasserstofftechnologien in Görlitz mit 30,5 Millionen Euro.

(dpa) – Das Vorhaben firmiert unter dem Namen Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz (HLG) und gehört zu den Projekten für den Strukturwandel in der Lausitz, teilte das Ministerium für Regionalentwicklung mit. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff sollen neue technische Ansätze entwickelt und erprobt werden – von Erzeugung über Speicherung bis zur Nutzung. Beteiligt sind die Fraunhofer-Institute für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen sowie für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.

„Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft. Deshalb ist die Entwicklung nachhaltiger Wasserstofftechnologien ein Eckpfeiler der neuen Energiepolitik“, erklärte Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU). Vom Hydrogen Lab werde nicht nur die Entwicklung in der Lausitz profitieren. Görlitz werde mit dem Aufbau des HLG eine Blaupause für erfolgreichen Strukturwandel in Deutschland werden.

Nach Angaben des Ministeriums sollen im HLG ab 2023 bis zu 30 Wissenschaftler arbeiten. Auch Produktionsverfahren und Leistungselektronik gehören zu den Schwerpunkten.


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