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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - „Unseren Vorsprung wollen wir halten”
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Ausgabe

„Unseren Vorsprung wollen wir halten”

Gerhard Holtmeier ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21). Im Gespräch erläutert er seine Prioritäten für den Versorger.
Das nächste Jahr sieht der neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Dortmunder DEW21, Gerhard Holtmeier, als „Chance, Dinge zu hinterfragen und manches auch neu auszurichten“. Insgesamt stehe das Unternehmen aber auf einer guten Basis, so der neue Chef. Seine „Vorgängerin Heike Heim, das Geschäftsführungsteam sowie die Belegschaft erledigen seit Jahren einen wirklich guten Job“. Trotzdem gingen die Corona- und die Energiekrise nicht spurlos an DEW21 vorbei − insbesondere die Kundenbedürfnisse seien mittlerweile andere als noch vor den Krisenjahren.
 
Gerhard Holtmeier
Quelle: DEW 21

Holtmeier ist seit Oktober letzten Jahres im neuen Amt als Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung. „Ich bin überzeugt davon, dass wir bei DEW21 die richtigen Weichen für die Zukunft stellen und den Unternehmenserfolg auch dank einer motivierten Belegschaft langfristig sichern werden“, sagt er im Gespräch mit E&M. Wichtige Schwerpunkte sieht er im weiteren Umbau der Wärmeversorgung, dem Fitmachen der Stromnetze für mehr Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen sowie einer durchgehenden Digitalisierung beim Vertrieb.

Bei den Dortmundern ist Holtmeier bereits seit 1. Juni vergangenen Jahres, gekommen war er als Interimsmanager. Ende August hatte sich der Aufsichtsrat dann für ihn als neuen Vorsitzenden entschieden. Seine Vorgängerin Heike Heim wechselte als neue Vorstandsvorsitzende zum Mutterkonzern DSW21. DEW21, die 1995 gegründet wurde, gehört zu 60,1 Prozent den Dortmunder Stadtwerken DSW21, zu 39,9 Prozent ist die Eon-Tochter Westenergie an dem Unternehmen beteiligt.

In den ersten Monaten konnte Holtmeier das Unternehmen gut kennenlernen. „Wichtig war mir, ein Gefühl dafür zu bekommen, wo wir, aber auch die Stadt und unsere Gesellschafter DSW21 und die Westenergie stehen und welche Erwartungshaltung an uns als Versorger gerichtet wird.“ Und es habe ihn positiv überrascht, wie weit Dortmund gerade beim Thema Wärmeversorgung ist. Hier will der neue Vorsitzende auch ansetzen und die Strategie weiterverfolgen. „Wir befinden uns in der Wärmewende − also beim Um- und Ausbau einer regenerativen Wärmeversorgung − deutlich vor der Welle. Diesen Vorsprung wollen wir halten und könnten die Fernwärme schon bis 2027 zu 100 Prozent klimaneutral umgestaltet haben“, sagt Holtmeier.

Dortmund wird mit noch mehr Baustellen leben müssen

Dortmund arbeitet seit Jahren proaktiv an der Wärmewende. Zum einen liegt es daran, dass die alten Dampfnetze aus den 1950er-Jahren in die Jahre gekommen waren, und zum anderen daran, dass die Stadt Dortmund spätestens 2035 klimaneutral sein will. Für eine klimafreundliche Wärmeversorgung wird seit einigen Jahren vorrangig die industrielle Abwärme der Deutschen Gasrußwerke (DGW) mit Sitz am Dortmunder Hafen genutzt. Sie hat sukzessive die gasbasierte Wärme aus dem Kraftwerk Dortmund ersetzt. Insgesamt hat DEW21 schon mehr als 130 Millionen Euro investiert. Ein Teil des Geldes stammt aus verschiedenen Fördertöpfen.

Allerdings werden die Baustellen in den nächsten Jahren nicht weniger, sondern eher mehr werden, prognostiziert Holtmeier. Der Versorger will weiter verstärkt auf die Einbindung von erneuerbaren Energien setzen, etwa durch den Einsatz von Grünstrom via Großwärmepumpen. Zudem prüft DEW21 auch die Fernwärmeerzeugung aus Tiefengeothermie sowie die energetische Verwertung von Alt- und Restholz. Auch weitere kleinere industrielle Abwärmequellen sollen integriert werden.

Das Fernwärmenetz soll weiter ausgebaut und verdichtet werden. Zudem will der Versorger auch bei Quartierskonzepten stärker auf Nahwärmenetze setzen. Parallel muss das Stromverteilnetz in den nächsten Jahren verstärkt werden, um die Elektrifizierung des Wärmesektors, aber auch die steigende Zahl an E-Fahrzeugen und PV-Anlagen problemlos integrieren zu können. Es stehe also noch einiges an Arbeit an.
 
In Dortmund werden wohl aufgrund des Umbaus der Energievesorgung in den nächsten Jahren weitere Baustellen dazukommen
Quelle: DEW21/Frauke Schumann

Der DEW21-Vorsitzende zeigt sich im Gespräch überzeugt, dass das Energiesystem aber auch weiterhin, trotz der massiven Umbauten, „Moleküle“ benötigen wird − und zwar noch Jahre. Ob das nun grüne Gase sind oder Erdgas, müsse sich indes erst zeigen. Auch Wasserstoff zählt Holtmeier dazu. Gemeinsam mit den Deutschen Gasrußwerken startet der Versorger nun in die Entwicklungsphase eines Projekts zur Wasserstoffproduktion direkt in Dortmund. Der erzeugte Wasserstoff soll künftig nicht nur in der Dortmunder Industrie eine Rolle spielen, sondern auch Leistungsspitzen der Wärmeversorgung abfangen. Eine Inbetriebnahme der Wasserstoffproduktion visiert DEW21 bis 2027 an.

DEW21-Chef setzt auch auf mehr Energieeffizienz

Neben diesen Um- und Ausbaumaßnahmen will Holtmeier das Thema Energieeffizienz nicht aus dem Blick verlieren. „Das Thema spielt für mich eine große Rolle“, sagt er. Es sei schlicht wesentlich, denn insgesamt müsse man mit den Verbräuchen runter, wenn man ein klimaneutrales und tragfähiges Energiesystem aufbauen will. Zu den Themen, die ebenfalls verstärkt angegangen werden sollen, gehören der weitere Erneuerbaren-Ausbau sowie das Repowering von Altanlagen wie etwa Windräder. Und auch beim Thema Speichertechnologien habe DEW21 noch einiges an Herausforderungen vor sich. Aber auch hier werden erste Ideen diskutiert.

Der Umbau des Erzeugungsparks ist nur ein Baustein bei DEW21. Einen weiteren sieht Holtmeier bei der Digitalisierung. „Wir arbeiten daran, die Prozesse im Unternehmen durchgehend zu digitalisieren.“ Neben einer zunehmenden Digitalisierung, die auch nötig sei, so der DEW21-Chef, und dem sich verschärfenden Wettbewerb durch neue Akteure und Wettbewerber verändere sich auch der Anspruch der Kunden an Produkte und Services. „Die Kundinnen und Kunden schauen seit der Krise definitiv mehr auf den Preis, haben aber auch mehr Fragen. Das bemerken wir an den gestiegenen Nachfragen in sämtlichen Servicekanälen“, sagt Holtmeier.

Um diesen gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden, gründete DEW21 bereits 2020 das digitale Tochterunternehmen „stadtenergie“, das bundesweit Ökostrom und Ökoerdgas vertreibt. „Mit diesem rein digitalen Unternehmen haben wir wichtige Erfahrungen im digitalen Vertrieb gesammelt.“ Von den Erfahrungen könne DEW21 nun profitieren und sie in der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für das gesamte Unternehmen berücksichtigen.

Holtmeier sieht DEW21 für die vielfältigen Herausforderungen insgesamt gut gerüstet, um das wichtige „Generationenprojekt Energiewende“ in den nächsten Jahren weiter voranzutreiben. Die Investitionen für den zukunftsfähigen Umbau der Netze würden dabei auch im lokalen Umfeld bleiben. Über die Hälfte der DEW21-Lieferanten kommt aus der Region. Ein Weg, den DEW21 auch bei ihren nachhaltigen Dienstleistungen gehe. „Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden als Wegbereiter für ein klimafreundliches Leben unterstützen. Wir beraten persönlich, sind nah und erlebbar und setzen die Projekte in Kooperation mit unseren Marktpartnern insbesondere aus dem Dortmunder Handwerk um“, so Holtmeier. Auch damit trage das Unternehmen maßgeblich zur kommunalen Wertschöpfung bei und stärke den Wirtschaftsstandort Dortmund.
 

Zur Person

Dr. Gerhard Holtmeier war nach seinem Berufsstart bei der Ruhrgas AG im Investmentbanking im Bereich Energy/Public Sector bei der Privatbank Sal. Oppenheim tätig und hat danach Vorstandspositionen bei der VNG AG in Leipzig sowie der Thüga AG in München bekleidet. Bevor er 2022 die Geschäftsführung der UBG Uniper Beteiligungsholding GmbH übernommen hat, war er Chef des Berliner Versorgungsunternehmens Gasag. Seit 2023 gehört Holtmeier dem Aufsichtsrat der Uniper SE an und ist seit 1. Oktober 2023 Vorsitzender der Geschäftsführung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21).
 

Freitag, 12.01.2024, 08:53 Uhr
Heidi Roider
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - „Unseren Vorsprung wollen wir halten”
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Ausgabe
„Unseren Vorsprung wollen wir halten”
Gerhard Holtmeier ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21). Im Gespräch erläutert er seine Prioritäten für den Versorger.
Das nächste Jahr sieht der neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Dortmunder DEW21, Gerhard Holtmeier, als „Chance, Dinge zu hinterfragen und manches auch neu auszurichten“. Insgesamt stehe das Unternehmen aber auf einer guten Basis, so der neue Chef. Seine „Vorgängerin Heike Heim, das Geschäftsführungsteam sowie die Belegschaft erledigen seit Jahren einen wirklich guten Job“. Trotzdem gingen die Corona- und die Energiekrise nicht spurlos an DEW21 vorbei − insbesondere die Kundenbedürfnisse seien mittlerweile andere als noch vor den Krisenjahren.
 
Gerhard Holtmeier
Quelle: DEW 21

Holtmeier ist seit Oktober letzten Jahres im neuen Amt als Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung. „Ich bin überzeugt davon, dass wir bei DEW21 die richtigen Weichen für die Zukunft stellen und den Unternehmenserfolg auch dank einer motivierten Belegschaft langfristig sichern werden“, sagt er im Gespräch mit E&M. Wichtige Schwerpunkte sieht er im weiteren Umbau der Wärmeversorgung, dem Fitmachen der Stromnetze für mehr Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen sowie einer durchgehenden Digitalisierung beim Vertrieb.

Bei den Dortmundern ist Holtmeier bereits seit 1. Juni vergangenen Jahres, gekommen war er als Interimsmanager. Ende August hatte sich der Aufsichtsrat dann für ihn als neuen Vorsitzenden entschieden. Seine Vorgängerin Heike Heim wechselte als neue Vorstandsvorsitzende zum Mutterkonzern DSW21. DEW21, die 1995 gegründet wurde, gehört zu 60,1 Prozent den Dortmunder Stadtwerken DSW21, zu 39,9 Prozent ist die Eon-Tochter Westenergie an dem Unternehmen beteiligt.

In den ersten Monaten konnte Holtmeier das Unternehmen gut kennenlernen. „Wichtig war mir, ein Gefühl dafür zu bekommen, wo wir, aber auch die Stadt und unsere Gesellschafter DSW21 und die Westenergie stehen und welche Erwartungshaltung an uns als Versorger gerichtet wird.“ Und es habe ihn positiv überrascht, wie weit Dortmund gerade beim Thema Wärmeversorgung ist. Hier will der neue Vorsitzende auch ansetzen und die Strategie weiterverfolgen. „Wir befinden uns in der Wärmewende − also beim Um- und Ausbau einer regenerativen Wärmeversorgung − deutlich vor der Welle. Diesen Vorsprung wollen wir halten und könnten die Fernwärme schon bis 2027 zu 100 Prozent klimaneutral umgestaltet haben“, sagt Holtmeier.

Dortmund wird mit noch mehr Baustellen leben müssen

Dortmund arbeitet seit Jahren proaktiv an der Wärmewende. Zum einen liegt es daran, dass die alten Dampfnetze aus den 1950er-Jahren in die Jahre gekommen waren, und zum anderen daran, dass die Stadt Dortmund spätestens 2035 klimaneutral sein will. Für eine klimafreundliche Wärmeversorgung wird seit einigen Jahren vorrangig die industrielle Abwärme der Deutschen Gasrußwerke (DGW) mit Sitz am Dortmunder Hafen genutzt. Sie hat sukzessive die gasbasierte Wärme aus dem Kraftwerk Dortmund ersetzt. Insgesamt hat DEW21 schon mehr als 130 Millionen Euro investiert. Ein Teil des Geldes stammt aus verschiedenen Fördertöpfen.

Allerdings werden die Baustellen in den nächsten Jahren nicht weniger, sondern eher mehr werden, prognostiziert Holtmeier. Der Versorger will weiter verstärkt auf die Einbindung von erneuerbaren Energien setzen, etwa durch den Einsatz von Grünstrom via Großwärmepumpen. Zudem prüft DEW21 auch die Fernwärmeerzeugung aus Tiefengeothermie sowie die energetische Verwertung von Alt- und Restholz. Auch weitere kleinere industrielle Abwärmequellen sollen integriert werden.

Das Fernwärmenetz soll weiter ausgebaut und verdichtet werden. Zudem will der Versorger auch bei Quartierskonzepten stärker auf Nahwärmenetze setzen. Parallel muss das Stromverteilnetz in den nächsten Jahren verstärkt werden, um die Elektrifizierung des Wärmesektors, aber auch die steigende Zahl an E-Fahrzeugen und PV-Anlagen problemlos integrieren zu können. Es stehe also noch einiges an Arbeit an.
 
In Dortmund werden wohl aufgrund des Umbaus der Energievesorgung in den nächsten Jahren weitere Baustellen dazukommen
Quelle: DEW21/Frauke Schumann

Der DEW21-Vorsitzende zeigt sich im Gespräch überzeugt, dass das Energiesystem aber auch weiterhin, trotz der massiven Umbauten, „Moleküle“ benötigen wird − und zwar noch Jahre. Ob das nun grüne Gase sind oder Erdgas, müsse sich indes erst zeigen. Auch Wasserstoff zählt Holtmeier dazu. Gemeinsam mit den Deutschen Gasrußwerken startet der Versorger nun in die Entwicklungsphase eines Projekts zur Wasserstoffproduktion direkt in Dortmund. Der erzeugte Wasserstoff soll künftig nicht nur in der Dortmunder Industrie eine Rolle spielen, sondern auch Leistungsspitzen der Wärmeversorgung abfangen. Eine Inbetriebnahme der Wasserstoffproduktion visiert DEW21 bis 2027 an.

DEW21-Chef setzt auch auf mehr Energieeffizienz

Neben diesen Um- und Ausbaumaßnahmen will Holtmeier das Thema Energieeffizienz nicht aus dem Blick verlieren. „Das Thema spielt für mich eine große Rolle“, sagt er. Es sei schlicht wesentlich, denn insgesamt müsse man mit den Verbräuchen runter, wenn man ein klimaneutrales und tragfähiges Energiesystem aufbauen will. Zu den Themen, die ebenfalls verstärkt angegangen werden sollen, gehören der weitere Erneuerbaren-Ausbau sowie das Repowering von Altanlagen wie etwa Windräder. Und auch beim Thema Speichertechnologien habe DEW21 noch einiges an Herausforderungen vor sich. Aber auch hier werden erste Ideen diskutiert.

Der Umbau des Erzeugungsparks ist nur ein Baustein bei DEW21. Einen weiteren sieht Holtmeier bei der Digitalisierung. „Wir arbeiten daran, die Prozesse im Unternehmen durchgehend zu digitalisieren.“ Neben einer zunehmenden Digitalisierung, die auch nötig sei, so der DEW21-Chef, und dem sich verschärfenden Wettbewerb durch neue Akteure und Wettbewerber verändere sich auch der Anspruch der Kunden an Produkte und Services. „Die Kundinnen und Kunden schauen seit der Krise definitiv mehr auf den Preis, haben aber auch mehr Fragen. Das bemerken wir an den gestiegenen Nachfragen in sämtlichen Servicekanälen“, sagt Holtmeier.

Um diesen gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden, gründete DEW21 bereits 2020 das digitale Tochterunternehmen „stadtenergie“, das bundesweit Ökostrom und Ökoerdgas vertreibt. „Mit diesem rein digitalen Unternehmen haben wir wichtige Erfahrungen im digitalen Vertrieb gesammelt.“ Von den Erfahrungen könne DEW21 nun profitieren und sie in der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für das gesamte Unternehmen berücksichtigen.

Holtmeier sieht DEW21 für die vielfältigen Herausforderungen insgesamt gut gerüstet, um das wichtige „Generationenprojekt Energiewende“ in den nächsten Jahren weiter voranzutreiben. Die Investitionen für den zukunftsfähigen Umbau der Netze würden dabei auch im lokalen Umfeld bleiben. Über die Hälfte der DEW21-Lieferanten kommt aus der Region. Ein Weg, den DEW21 auch bei ihren nachhaltigen Dienstleistungen gehe. „Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden als Wegbereiter für ein klimafreundliches Leben unterstützen. Wir beraten persönlich, sind nah und erlebbar und setzen die Projekte in Kooperation mit unseren Marktpartnern insbesondere aus dem Dortmunder Handwerk um“, so Holtmeier. Auch damit trage das Unternehmen maßgeblich zur kommunalen Wertschöpfung bei und stärke den Wirtschaftsstandort Dortmund.
 

Zur Person

Dr. Gerhard Holtmeier war nach seinem Berufsstart bei der Ruhrgas AG im Investmentbanking im Bereich Energy/Public Sector bei der Privatbank Sal. Oppenheim tätig und hat danach Vorstandspositionen bei der VNG AG in Leipzig sowie der Thüga AG in München bekleidet. Bevor er 2022 die Geschäftsführung der UBG Uniper Beteiligungsholding GmbH übernommen hat, war er Chef des Berliner Versorgungsunternehmens Gasag. Seit 2023 gehört Holtmeier dem Aufsichtsrat der Uniper SE an und ist seit 1. Oktober 2023 Vorsitzender der Geschäftsführung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21).
 

Freitag, 12.01.2024, 08:53 Uhr
Heidi Roider

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