In Bad Urach auf der Schwäbischen Alb wurde zum Jahresende 2003 mit der zweiten Tiefbohrung begonnen, damit ein unterirdischer Wärmetauscher für ein geothermisches Kraftwerk geschaffen werden kann.
Der erste Teil des Kluftsystems wurde in den vergangenen zwei Jahren geschaffen und getestet, teilte die Geothermische Vereinigung, Geeste, weiter mit. Damit das geplante Kraftwerk mit Hilfe der Hot-Dry-Rock(HDR)-Technologie betrieben werden kann, müssen vorhandene Risse und Klüfte im mehr als 4 000 m tiefen Gestein hydraulisch aufgeweitet werden. Das von der Oberfläche eingebrachte Wasser fließt
Donnerstag, 8.01.2004, 11:05 Uhr
Michael Pecka
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