Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat ein neues Geschäftsfeld: die Solarenergie.
Seit einigen Wochen, erzählt Jost Massenberg, gehe ihm bei der Anfahrt ins Ruhrgebiet die Sonne auf. Und das ist mehr als sprichwörtlich gemeint. Immer wenn der Vertriebs-Vorstand der ThyssenKrupp Stahl AG (TKS) auf der Bundesautobahn A 42 die Höhe Duisburg-Beeckerwerth passiert, fällt sein Blick zur linken Seite. Es sind nicht die gewaltigen Hochöfen, Sinter- oder Krananlagen, die ihn interess
Dienstag, 29.10.2002, 12:34 Uhr
Ralf Köpke
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