Um ihre Grubengas-Projekte wirtschaftlicher zu machen, setzen die Betreiber zunehmend auf Zusatzeinnahmen aus dem Emissionshandel.
Jürgen Bock redet nicht lange herum. Wer den Technischen Leiter bei den Stadtwerken Herne auf die vier von seiner Abteilung zu betreuenden Grubengas-Kraftwerke anspricht, der bekommt eine eindeutige, knappe Antwort: „Damit haben wir Frust und Freude.“Nur zwei der Anlagen laufen richtig rund. Ein aus unerklärlichen Gründen abrupt schwächelnder Gasfluss und eine gesunkene Methangas-K
Donnerstag, 29.09.2005, 15:25 Uhr
Ralf Köpke
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