Die Energie Allianz, insbesondere das niederösterreichische Mitglied EVN, wehrt sich dagegen, eine Suppe auszulöffeln, die der Verbund aufgetischt hat.
Es geht um nationale Beihilfen für den Energiemarkt, die die EU-Kommission morgen aller Voraussicht nach genehmigen wird. Hintergrund: Österreich hat 8,1 Mrd. Schilling (588 Mio. Euro) an so genannten Stranded Costs nach Brüssel gemeldet. Dabei handelt es sich um Investitionen, die aufgrund der Öffnung der Strommärkte nicht rentabel und/oder politisch gewollt sind. Einen Großteil d
Dienstag, 24.07.2001, 15:29 Uhr
Angelika Riedel
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