Eine große Anlage zur Zählerfernablesung ging beim italienischen Stromversorger Enel Ende letzten Jahres in Betrieb.
Lieferant des Systems ist Görlitz Computerbau. Nach seinen Angaben kann das System täglich bis zu 100 000 gemessene Lastprofile erfassen. Forderung der Enel war außerdem, 30 000 Lastprofile mit einer Speichertiefe von 10 Tagen innerhalb von nur 5 Stunden abzufragen und für die Weiterverarbeitung auszuwerten. Selbst in England, dem Vorreiter bei der Strommarkt-Liberalisierung, gebe es kein so gr
Mittwoch, 13.12.2000, 12:27 Uhr
Armin Müller
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