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Die Vorstandsvorsitzenden der Thüga und der N-Ergie, Michael Riechel und Josef Hasler, erklären, warum die Thüga erfolgreich ist und Sachsen-Anhalt nicht an der Nordsee liegt.
E&M: Herr Hasler, Herr Riechel, die N-Ergie hält 20,53 Prozent an der Thüga. Die Thüga wiederum 39,8 Prozent an der N-Ergie. Wer ist nun der Chef von wem? Riechel: Es geht bei uns nicht um die Frage, wer Chef ist. Es geht darum, ein professionelles Rollenverständnis zu haben. Bei einer Überkreuzbeteiligung ist das nicht ganz trivial. Die vergangen
Freitag, 17.08.2018, 09:09 Uhr
Stefan Sagmeister
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