Die britische Wirtschaftsministerin Patricia Hewitt hat den Bau von off-shore Windfarmen mit einem Investitionsvolumen von rund 8,5 Mrd. Euro genehmigt.
Alle diese neuen Anlagen sollen in der Themse-Mündung vor der ostenglischen Küste und vor der nordwestenglischen Küste in der Irischen See gebaut werden. Die Betriebslizenzen für die neuen Anlagen mit einer zu installierenden Gesamtleistung von 6 000 MW gehen vor allem an Großunternehmen der Energiewirtschaft; darunter der Mineralölkonzern Shell und die beiden großen Stromversorger Scottish Pow
Montag, 1.12.2003, 11:06 Uhr
Peter Odrich
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