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Bei den künftigen Ausschreibungen müssen die viel längeren Vorlaufkosten und -zeiten von Windparks berücksichtigt werden, lautet das Fazit einer Studie der Fachagentur Windenergie an Land.
Es ist das Schreckgespenst für große Teile der deutschen Windbranche. Mit der im vergangenen Sommer beschlossenen Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes haben sich Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und sein Energie-Staatssekretär Rainer Baake von der bisherigen Förderung für neue Windturbinen verabschiedet. Ab 2017 sollen Ausschreibungsverfahren die bisherigen festen, für Investoren gut k
Mittwoch, 11.02.2015, 13:33 Uhr
Ralf Köpke
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