Für die Einrichtung von Kapazitätsmärkten sprach sich am 26. Juni Susanna Zapreva, Mitglied der Geschäftsführung der Wien Energie, vor Journalisten aus.
Zapreva argumentierte, Gaskraftwerke würden in Zukunft nur mehr einige hundert Stunden pro Jahr in Betrieb sein anstatt wie bisher mehrere tausend Stunden. Solche Anlagen seien aber unverzichtbar, um die Schwankungen der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Daher empfehle es sich, Kapazitätsmärkte einzurichten, um ihre Rentabilität zu gewährleisten. Spätestens in etwa zwei bis
Mittwoch, 27.06.2012, 16:12 Uhr
Klaus Fischer
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