Eine Überraschung ist es nicht, nun aber „amtlich“: Die Energie Austria, die Fusion von Verbund, Wien, Estag, Graz, und Energie AG Oberösterreich, Linz, ist auf der heutigen außerordentlichen Verbund-Hauptversammlung gekippt worden.
Das am Verbund mit 27 % beteiligte Konsortium aus EVN, Maria Enzersdorf, Wienstrom und Tiwag, Innsbruck, verweigerte seine Zustimmung zu einer Fusionslösung. Das sei zwar wider jede Vernunft, bedauerte Verbund-Vorstandssprecher Hans Haider, die Zukunft seines Unternehmens sei aber trotzdem positiv zu beurteilen. Das könne man am Verbund-Ergebnis des ersten Halbjahres 2000 sehen, das um vier Prozen
Freitag, 8.09.2000, 14:16 Uhr
Angelika Riedel
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