Bild: EEX
(MeteoGroup) Bis Donnerstagmittag erreicht die Windeinspeisung in Deutschland rund 20 GW, danach schwächt sich das Windpotenzial rasch ab.
Der ehemalige Tropensturm Henri zieht am Mittwoch von der Nordsee weiter nach Norwegen und bringt Deutschland von Mittwochnacht bis Donnerstagmittag eine hohe Windeinspeisung von 17 bis 21 GW. Die dazugehörige Kaltfront sowie die nachfolgende Troglinie löst von Westen her teils auch kräftige Regenschauer und einzelne Gewitter aus, die erst am Donnerstagabend auch den föhnigen Alpenrand erreichen.
Mittwoch, 16.09.2015, 11:53 Uhr
Redaktion
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