Der ZF-Konzern, der mit seinen Getrieben zu den weltweit führenden Automobilzulieferern zählt, weitet seine Aktivitäten aus: In Dortmund hat das Unternehmen ein Reparaturzentrum für Windkraftgetriebe gebaut, das zunehmend Zuspruch findet.
Das Knarzen des Hydraulikschraubers ist durch die ganze Halle zu hören. Unterbrochen von kurzen Pausen wird Mutter für Mutter gelöst. „Hier fangen wir an, ein Getriebe auseinander zu bauen." Vor allem mit Getrieben für Windturbinen kennt sich Helmut Albers aus, knapp 20 Jahre ist er in der Windbranche tätig. Seit nunmehr drei Jahren managt er für die ZF Services Deutschland GmbH die technisc
Dienstag, 26.04.2011, 09:07 Uhr
Ralf Köpke
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