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Während das EU-Emissionshandelssystem aufgrund struktureller Probleme und konjunktureller Abschwächung als größter CO2-Markt ins Stottern geraten ist, rücken andere nationale und regionale Initiativen zur Bepreisung von CO2-Emissionen in den Vordergrund.
Es ist ein Paradigmenwechsel auf der diesjährigen Carbon Expo. Hatte die Weltbank auf dem nun bereits zum zehntenmal stattfindenden Branchentreffen bisher stets die neuesten Zahlen und Handelsdaten zur Entwicklung des weltweiten Emissionshandels veröffentlicht, verzichtet die Organisation nun erstmals auf ihren - fast schon traditionellen - Bericht „State and Trends of the Carbon Market&ldqu
Mittwoch, 29.05.2013, 17:11 Uhr
Kai Eckert
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