Zumindest für die Marktteilnehmer im Terminbereich waren die Vorgaben am Donnerstag eindeutig: Die CO2-Notierungen rutschten weiter ab und setzten die Jahreskontrakte im deutschen Stromhandel unter Druck. Im Gegensatz dazu mussten sich die Spothändler mit unterschiedlichen Impulsen auseinandersetzen.
AbwärtsTrotz einer deutlich niedrigeren Windprognose und weiterhin kühlen Temperaturen gaben die Spotpreise für Freitag nach. Baseload wechselte im OTC-Handel für 44,00 Euro/MWh den Besitzer, Peakload ging bei 53,05 Euro/MWh über die Bildschirme. Wie ein Trader erklärte, gebe es durchaus Argumente für den leichten Preisrückgang. „Neben dem Revisionsende im Kernkraf
Donnerstag, 1.06.2006, 15:46 Uhr
Andreas Kögler
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