Die deutschen Wasserversorger wollen durch eine Transparenzoffensive verhindern, dass ihr Geschäft einer Regulierung unterstellt wird.
Konkrete Gefahr wittern die Unternehmen vor allem aus Brüssel. Die Branche befürchtet schon seit längerem strenge Ausschreibungspflichten für Wasserdienstleistungen. Von der EU-Kommission werde immer wieder „eine Konzessionsrichtlinie ins Gespräch gebracht", bemerkte zum Auftakt der Wasserfachlichen Aussprachetagung (WAT) in Berlin am 31. März Peter Rebohle, Vizepräsident des Branche
Dienstag, 31.03.2009, 17:51 Uhr
Peter Focht
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