Das sonnige Frühjahr und der heiße Sommer sowie fehlende Niederschläge haben nach Angaben des Verbandes der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft (VBEW) im ersten Halbjahr 2003 zu einem Rückgang der Stromerzeugung aus Wasserkraft von rund 7 % geführt.
Je nach Fluss und Region mussten die Kraftwerksbetreiber im Juni Einbußen von bis zu 20 % im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen. Sollte sich die anhaltend warme und trockene Witterung auch im zweiten Halbjahr fortsetzen, befürchtet der Verband für das Gesamtjahr ein Defizit von 1 Mrd. kWh in der Stromerzeugung. Die vielen Sonnenstunden hätten zwar die Solarstromerzeugung gegenüber dem Vor
Montag, 4.08.2003, 15:30 Uhr
Kai Eckert
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