Die Teilnehmer am deutschen Stromhandelsmarkt warten sehnsüchtig und fürchten zugleich einen preislichen „Ostereinbruch“, denn die Preise blieben bisher weiterhin stabil.
„Wohin sollen die Preise denn noch gehen“, fragt ein Händler. „Die Temperaturen steigen und steigen, Windkraft in Hülle und Fülle und der Verbrauch ist aufgrund der Ferien so niedrig wie sonst nicht – und dann solche Preise“ zieht der Trader ein kurzes Fazit zu den zwar uneinheitlichen, aber nach wie vor stabilen Preisen. Korrektur nach unten
Dienstag, 15.04.2003, 17:20 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH