Von einem Handelsergebnis lässt sich in der Regel ein Trend ablesen, aber dieses Kaffeesatz-Lesen fällt bei den heutigen Resultaten an den deutschen Strombörsen schwer.
Einzige Erkenntnis: Viele Marktteilnehmer verhalten sich eher unauffällig und warten ab, ob Wetterdaten oder Kraftwerkszustände dem Handel neue Impulse geben. Nach Ansicht eines Händler sei es im Moment schwierig, den Drahtseilakt mit den Wetterprognosen zu meistern. Auf der einen Seite würden die kühlen Temperaturen und die der Jahreszeit entsprechenden Lichtstunden die Stromnachfrage steigen
Mittwoch, 7.11.2001, 16:04 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH