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Eigenregie oder Contracting? Das war die zentrale Frage, der sich die Technische Universität München bei der Erneuerung ihrer Wärmeversorgung stellen musste.
Der Wärmeverbrauch der Technischen Universität München ist hoch. Allein auf ihrem Stammgelände in der bayerischen Landeshauptstadt verbraucht die 1868 gegründete Bildungs- und Forschungseinrichtung jährlich 28 GWh Wärme. Bislang wurde diese über ein veraltetes Nahwärmedampfsystem bereitgestellt. Um die Kosten zu senken und zugleich die bei der Wärmeerzeugung entstehenden CO2-Emissionen
Donnerstag, 15.05.2014, 12:04 Uhr
Kai Eckert
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