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Kraftwerke

Wärmekreis für Wirkungsgrad-Prozente

Abwärme aus Rauchgasen fossil befeuerter Dampfkraftwerke kann zum Beispiel für Luft- oder Kondensatvorwärmung genutzt werden. Auf diese Weise wird der Anlagenwirkungsgrad gesteigert und damit der CO2-Ausstoß verringert. Frank Adamczyk *) beschreibt, wie das innovative Powerise-System der Babcock Borsig Service auch bei der Ertüchtigung alter Kraftwerke eingesetzt werden kann.
Die Wärmequelle für das Verfahren besteht aus den Rauchgasen, die nach Luftvorwärmer (Luvo) und Elektrofilter noch zu heiß sind, um sie in der Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) direkt reinigen zu können. Die überschüssige Wärme wurde früher in einem Rauchgaswärmetauscher zumindest teilweise dazu genutzt, das bei dem Waschprozess abgekühlte Reingas nach der REA wieder aufzuheizen, um die für e
Donnerstag, 27.11.2003, 16:26 Uhr
Redaktion
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E&M  Unternehmen
Mittwoch, 9.03.2005, 11:49
Baukonzern übernimmt Babcock Borsig Service
Die Deutsche Beteiligungs AG hat die im August 2003 aus der Babcock-Insolvenzmasse erworbene Babcock Borsig Service Gruppe an Bilfinger Berger verkauft.
Energie & Management > Unternehmen - Baukonzern übernimmt Babcock Borsig Service
Mittwoch, 9.03.2005, 11:49
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E&M  Zahl Der Zeit
Dienstag, 18.11.2003, 16:05
Interne Zusatzfeuerung für Kohlekraftwerke
Kohlekraftwerke, die die Kioto-Richtlinien erfüllen sollen, müssen ihre CO2-Produktion vermindern. In der Regel hebt man dazu die Prozesstemperatur an, um den Wirkungsgrad zu erhöhen und so den Einsatz von Kohle zu vermindern. Doch es geht auch anders.
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Interne Zusatzfeuerung für Kohlekraftwerke
Kohlekraftwerke, die die Kioto-Richtlinien erfüllen sollen, müssen ihre CO2-Produktion vermindern. In der Regel hebt man dazu die Prozesstemperatur an, um den Wirkungsgrad zu erhöhen und so den Einsatz von Kohle zu vermindern. Doch es geht auch anders.
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E&M  Steinkohle
Dienstag, 18.11.2003, 10:44
Referenzkraftwerk-Studie vorgelegt
Ein 600 MW-Steinkohlekraftwerk, das mit optimierter Anlagentechnik einen Stromwirkungsgrad zwischen 45 und 48 Prozent erreicht, könnte umgehend gebaut werden, so das Ergebnis der Studie „Steinkohle-Referenzkraftwerk NRW“.
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Referenzkraftwerk-Studie vorgelegt
Ein 600 MW-Steinkohlekraftwerk, das mit optimierter Anlagentechnik einen Stromwirkungsgrad zwischen 45 und 48 Prozent erreicht, könnte umgehend gebaut werden, so das Ergebnis der Studie „Steinkohle-Referenzkraftwerk NRW“.
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E&M  Kraftwerke
Montag, 17.11.2003, 14:42
Wettbewerbsfähiges Kohlekraftwerk: machbar und modular
Die Steag AG forciert den Bau eines neuen Steinkohlekraftwerkes. Wenn alles klappt, soll die Pilotanlage 2008 in Betrieb gehen.
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Wärmekreis für Wirkungsgrad-Prozente
Abwärme aus Rauchgasen fossil befeuerter Dampfkraftwerke kann zum Beispiel für Luft- oder Kondensatvorwärmung genutzt werden. Auf diese Weise wird der Anlagenwirkungsgrad gesteigert und damit der CO2-Ausstoß verringert. Frank Adamczyk *) beschreibt, wie das innovative Powerise-System der Babcock Borsig Service auch bei der Ertüchtigung alter Kraftwerke eingesetzt werden kann.
Die Wärmequelle für das Verfahren besteht aus den Rauchgasen, die nach Luftvorwärmer (Luvo) und Elektrofilter noch zu heiß sind, um sie in der Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) direkt reinigen zu können. Die überschüssige Wärme wurde früher in einem Rauchgaswärmetauscher zumindest teilweise dazu genutzt, das bei dem Waschprozess abgekühlte Reingas nach der REA wieder aufzuheizen, um die für e
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Dienstag, 18.11.2003, 10:44
Referenzkraftwerk-Studie vorgelegt
Ein 600 MW-Steinkohlekraftwerk, das mit optimierter Anlagentechnik einen Stromwirkungsgrad zwischen 45 und 48 Prozent erreicht, könnte umgehend gebaut werden, so das Ergebnis der Studie „Steinkohle-Referenzkraftwerk NRW“.
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