Der belgische Konzern Electrabel gehört zu den wenigen Ausländern, die sich seit Jahren am deutschen Energiemarkt behaupten. Wie man als Außenseiter zu einem der Top-Anbieter hierzulande wird, dies erläutert der Vorstandsvorsitzende der Electrabel Deutschland AG, Erik von Scholz.
E&M: Herr von Scholz, sind Sie zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2005?Von Scholz : Für Electrabel in Deutschland war 2005 ein sehr wichtiges Jahr. Seit Januar beliefern wir das Land Berlin, decken 70 Prozent des Strombedarfs aller Einrichtungen des Landes. Wir haben weitere Kunden gewonnen, und es haben zahlreiche Kunden ihren Vertrag verlängert. Wir haben
Donnerstag, 29.12.2005, 15:47 Uhr
Cerstin Gammelin
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