Mit Blick auf den russisch-ukrainischen Gaskonflikt bekräftigt Hans-Peter Villis, Vorstandschef der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), das Gasgeschäft des Karlsruher Konzerns vorantreiben zu wollen.
„Wir sind im Gasgeschäft noch vergleichsweise schwach aufgestellt. Das wollen wir forcieren", sagte Villis am 21. Januar der Nachrichtenagentur dpa. Von strategischer Bedeutung sei daher der Erwerb von 26 Prozent an der EWE AG. Der Oldenburger Versorger verfüge - insbesondere im Speicherbereich - über ein gut aufgestelltes Gasgeschäft und ist auch am Leipziger Gasimporteur Verbu
Mittwoch, 21.01.2009, 10:50 Uhr
Michael Pecka
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