Der VIK wird nun doch - entgegen erster Ankündigungen - keine Beschwerde gegen die Einstellung der Ermittlungen des Bundeskartellamts gegen RWE wegen des ungerechtfertigten Einrechnens kostenloser CO2-Zertikaten in die Strompreise für Industriekunden einlegen.
Der VIK halte das Mittel der Beschwerde "nicht für zielführend", erklärte bei der Jahrestagung des Interessenverbandes der energieintensiven Industrie am 25. Oktober in Berlin der VIK-Vorsitzende Volker Schwich. "Nach eingehender Prüfung schätzen wir diesen Weg für zu langwierig, zu kostenintensiv und zu unklar im Ergebnis ein", erklärte er. Für den Verband und seine Mitglieder sei es wichtig,
Donnerstag, 25.10.2007, 12:46 Uhr
Peter Focht
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