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Die ersten Reaktionen auf die Ergebnisse der Verhandlungen von Ministerpräsidenten und Bundesregierung zu wichtigen EEG-Eckpunkten fallen überwiegend kritisch aus.
Der BDEW lobt zwar den Übergang zu Ausschreibungen für erneuerbare Energien als „wirkungsvolles Instrument, um den vereinbarten Zubaukorridor einzuhalten und dabei die Kosten möglichst gering zu halten“, so Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Das geplante Ausbauvolumen von 2 800 MW brutto für Windenergieanlagen an Land sei ein „vernünftiger Kompromiss&ld
Mittwoch, 1.06.2016, 18:11 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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