Anders als vielerorts befürchtet werde die Versteigerung von Emissionsberechtigungen den Strompreis nicht nach oben treiben, langfristig könne sie ihn sogar verringern.
Zu diesem Ergebnis kommt Sven Bode, leitender Mitarbeiter im Hamburger Arhennius-Instituts für Energie- und Klimapolitik, in einer Studie. Er unterscheidet darin das ökonomische Kalkül von Betreibern bestehender Kraftwerke und von Neuanlageninvestoren. Von Betreibern des Kraftwerksbestands würde kein Impuls für höhere Strompreise ausgehen. Sie hätten die Opportunitätskosten für ihr CO2-K
Mittwoch, 23.01.2008, 13:21 Uhr
Heidrun Rothweiler
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