Die Wiener Verbund AG will ihr Investitionsprogramm fortsetzen, obwohl Umsatz und das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind.
Das kündigte Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber am 2. März bei Vorlage der Bilanzzahlen an. Der Umsatz schrumpfte um 5 % auf rund 3,31 Mrd. Euro und das Ebit fiel um 20,5 % auf 828,5 Mio. Euro. Bis 2016 wird das Unternehmen rund 2,4 Mrd. Euro in neue Kraftwerke und Stromleitungen investieren. Der Großteil des Geldes, nämlich 1,87 Mrd. Euro werden in Projekte in Österreich fließ
Mittwoch, 2.03.2011, 16:00 Uhr
Klaus Fischer
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