Mit der Ankündigung, ausschließlich ein Angebot für 51 % an der Energie AG Oberösterreich (EAG), Linz, abzugeben, hat der Verbund-Vorstandsvorsitzende Herbert Schröfelbauer den Poker um die Teilprivatisierung der EAG wohl zu Gunsten der Energie Allianz entschieden.
Eine andere Offerte in den Verhandlungen um den 25,1-%-Anteil an der EAG lehnt Schröfelbauer kategorisch ab. Damit bleibt die Energie Allianz als einziger Bieter übrig. Josef Stockinger, Obmann des ÖVP-Landtagsklubs, reagierte verärgert: „Der Verbund will offenbar gar nicht bieten, gibt es aber nicht zu.“ Unmut gegenüber der Öster
Donnerstag, 31.05.2001, 10:52 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH