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Nordrhein-Westfalens Haushalte zahlen dieses Jahr mindestens „50 Millionen Euro“ an Stromkosten zuviel, weil eine Reihe von Energieversorgern ihre Kunden über die Anhebung der gesetzliche EEG-Umlage zusätzlich belastet.
„Mindestens die Hälfte der Grundversorger im Land hat die öffentliche Diskussion über die Energiewende und die steigende EEG-Umlage instrumentalisiert, um unangemessen hohe Aufschläge zu fordern“, kritisierte Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. Das sei wenig förderlich für den Umbau des heimischen Energieversorgungssystems. Müller hatte am 11.
Montag, 11.03.2013, 16:55 Uhr
Ralf Köpke
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